Auf dieser Seite habe ich meinen Lebenslauf in tabellarischer und in Textform bereit gestellt. Besuchte Fortbildungen und erlangte Qualifikationen sind aus dem tabellarischen Lebenslauf besser ersichtlich.
Ich wurde im Jahr 1975 geboren und wuchs in Menden im schönen Sauerland auf. Schon im Alter von 16 Jahren machte ich erste Erfahrungen ind er Behindertenarbeit. In der Ruhrtalklinik (Rehabilitationsklinik für geistig und/ oder körperlich behinderte Mitmenschen) in Wickede wurde ich als Aushilfskraft im Bereich der Pflege, der Recreationstherapie und in Form eines Praktikums auch in der Ergotherapie eingesetzt.
1994 machte ich mein Abitur am Walburgisgymnasium
in Menden. Kurz darauf kehrte ich Menden den Rücken, um in Dortmund
mein Sonderpädgogik-Studium (Fachrichtungen: Geistig- und Körperbehindertenpädagogik;
Unterrichtsfächer: Deutsch und Evangelische Religionslehre)
abzuleisten. Während des Studiums blieb mir aber weiterhin die Zeit, in der
Behindertenarbeit aktiv zu bleiben. Bis 1997 war ich in der Ruhrtalklinik angestellt.
Außerdem engagierte ich mich bei der Lebenshilfe e.V. in Dortmund (Einzelbetreuung, Familienentlastender Dienst, Pflege, Betreuung und Leitung
von 14-tägigen Ferienfreizeiten, Evaluation) Von 1997 bis 1999 übernahm ich
hierbei im Auftrag der Lebenshilfe die pflegerische
Vollversorgung eines 3-jährigen Jungen mit spezieller Pflege bei Tracheostoma-
und Magensondenanlage (im Rahmen von Tages-, Wochenend-, Abend- und
Nachtbetreuungen zählten der Umgang mit dem Oxymeter zur Überwachung der Atemtätigkeit und
die Nahrungsapplikation über eine PEG-Sonde zu meinen Aufgaben). Darüber hinaus
übernahm ichvon 1998 bis 1999 im Auftrag des
Jugendamtes Dortmund eine Tagespflege (Erziehung und Betreuung zweier
Geschwisterkinder, von denen eines schwerstbehindert und intensiv pflegebedürftig
war).
1998 heiratete
ich meinen Mann Marc und beendete später ich mein Studium mit dem 1. Staatsexamen.
Im Februar 1999 trat ich dann mein Referendariat im Studienseminar in Dortmund und an der Carl-Sonnenschein-Schule in Iserlohn-Sümmern an. Im Januar 2001 habe ich mein Referendariat erfolgreich abgeschlossen.
Von 2001 bis 2002 war ich dann als Sonderschullehrerin an der Kardinal von Galen-Schule (Schule für Geistigbehinderte) in Eslohe angestellt. In dieser Zeit (2001) erlangte ich auch meine Vokation (die kirchliche Unterrichtserlaubnis der evangelischen Kirche).
Dann trat ich den Erziehungsurlaub an, um mich ganz meinem Sohn Linus (*2002) widmen zu können.
Im Januar 2005 beschloss ich dann, mein Glück doch noch einmal im staatlichen Schuldienst zu versuchen. Und so trat ich eine Vertretungsstelle an der Regenbogenschule (Schule für Sprachbehinderte) in Menden an. Seit November 2005 bin ich nun (ebenfalls in einer Vertretungstätigkeit) wieder an meiner Ausbildungsschule, der Carl-Sonnenschein-Schule in Menden angestellt.
Und so warte ich nun darauf, über das Listenverfahren oder eine schulscharfe Ausschreibung eine Festanstellung hier im Märkischen Kreis oder der näheren Umgebung zu bekommen.
Tabellarischer Lebenslauf
Persönliche Informationen | |
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Ausbildung |
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05/ 1994 |
Abitur am Walburgisgymnasium, 58706 Menden (Durchschnittsnote: 3,0) |
10/ 1994 bis |
Studium „Lehramt für Sonderpädagogik“ an der Universität Dortmund
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11/ 1998 |
Erstes Staatsexamen (Durchschnittsnote: 2,1) |
02/ 1999 bis |
Vorbereitungsdienst für das Lehramt für Sonderpädagogik
an der Carl-Sonnenschein-Schule in Iserlohn-Sümmern |
01/ 2001 |
Zweites Staatsexamen (Durchschnittsnote: 1,8) |
09/ 2001 |
Erlangen der Vokation |
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Tätigkeiten neben der Schulzeit/ dem Studium |
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04/ 1991 bis |
Tätigkeit im Pflegedienst und der Recreationstherapie der Ruhrtalklinik in Wickede |
01/ 1998 bis |
Tätigkeit in der Tagespflege im Auftrag des
Jugendamtes Dortmund |
03/ 1997 bis |
Tätigkeit bei der Lebenshilfe Dortmund e.V.
(Einzelbetreuung, Familienentlastender Dienst, Pflege, Betreuung und Leitung
von 14-tägigen Ferienfreizeiten, Evaluation) |
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Berufserfahrung |
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02/ 2001 bis |
Lehrerin für Sonderpädagogik an der Kardinal-von-Galen-Schule (Förderschule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung) in Eslohe
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01/ 2005 bis |
Vertretungstätigkeit an der Regenbogen-Schule
Menden (Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Sprache) |
seit 11/ 2005 |
Vertretungstätigkeit an der Carl-Sonnenschein-Schule
Iserlohn (Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung) |
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Fortbildungen |
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04/ 1998 |
Fortbildung: Aufsichtspflicht (Lebenshilfe e.V.) |
05/ 1999 |
Seminar: Schule und Gesellschaft – Jugend im
Wandel der Gesellschaft |
06/ 1999 |
Tagung: Meditative Zugänge im Religionsunterricht
der Sonderschule |
06/ 2000 |
Tagung: Kreativ-praktische Zugänge zu biblischen
Texten |
05/ 2001 |
Fortbildung: Unterstützte Kommunikation in der
frühen Förderung |
09/ 2001 |
Vokationstagung: |
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Referenzen |
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