Inhalt
1. Allgemeines
1.1 Möglichkeiten
1.2 Arten der Verkehrsteilnahme
1.3 Richtlinien der Schule für Geistigbehinderte
1.4 Ursachen für Kinderunfälle
2. Modell der sozial-ökologischen
Vernetzung nach
Bronfenbrenner
2.1 Allgemein
2.2 Das Modell
2.3 Grundsätzliche Aussagen
3. Voraussetzungen für
die Teilnahme am
Straßenverkehr
3.1 Verkehrsunspezifische Qualifikationen
3.2 Verkehrsspezifische Kompetenzen
4. Rollen im Straßenverkehr
4.1 Kinder als Fußgänger
4.2 Kinder als Mitfahrer
4.3 Menschen mit geistiger Behinderung als Benutzer
öffentlicher Verkehrsmittel
5. Notwendige Kompetenzen in
besonderen Situationen
5.1 Fähigkeiten bei begleiteter Teilnahme am Straßenverkehr
5.2 Zusätzliche Fähigkeiten bei selbständiger
Teilnahme am
Verkehr
5.3 Zusätzliche Fähigkeiten bei der Benutzung von Bussen
5.4 Kenntnisse und Verhaltensweisen von Erziehern bei der
Begleitung Behinderter
6. Besonderheiten bei Kindern
6.1 Das Denken des Kindes und daraus resultierende Folgen
für
sein Verhalten
6.2 Schätzen, Einschätzen, Beurteilen
6.3 Bereich Sprache
6.4 Sehen und Wahrnehmen
6.5 Bereich Hören
6.6 Reaktionszeit
6.7 Die Bedeutung des Nachahmungslernens für Kinder
6.8 Emotionen
6.9 Bewegungsdrang
7. Besonderheiten bei Menschen
mit geistiger
Behinderung
7.1 Verkehrstüchtigkeit und Verkehrstauglichkeit können
von
vier Gesichtspunkten aus beurteilt werden
7.2 Lernverhalten von Menschen mit geistiger Behinderung nach
den Richtlinien des
Landes NRW (1980)
7.3 Besondere Schwierigkeiten von Menschen mit geistiger
Behinderung bei der
Teilnahme am Straßenverkehr
8. Pädagogische Grundlagen
zur Verkehrserziehung
8.1 Verkehrspädagogische Richtungen
8.2 Verkehrspädagogische Konzepte
8.3 Beschlüsse der Kultusministerkonferenz
8.4 Elternarbeit
9. Teilaspekte der Verkehrserziehung
9.1 Verkehrsunspezifische Qualifikationen
9.2 Verkehrsspezifische Kompetenzen
10. Durchführung der Verkehrserziehung
10.1 Generelle Hinweise zur Durchführung eines Trainings-
programms in der Jugendverkehrsschule
10.2 Methoden
10.3 Medien
10.4 Übungen in Schonräumen
10.5 Übungen in Ernstsituationen